Acta Structuralica

international journal for structuralist research

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216489

Der dornige Weg des Klinischen Soziologen

Bruno Hildenbrand

pp. 173-188

Abstract

In den Kapitel 7 – 9 wird die Position des Klinischen Soziologen als absurder Held erläutert. Zum Held des Absurden wird er je nach Feld, in dem er sich als Klinischer Soziologe engagiert. Felder, die zu meiden sind, werden diskutiert. Das hier zu Grunde liegende Konzept des absurden Helden wird abgeleitet von Albert Camus, Der Mythos des Sisyphos (wo auch dargelegt wird, dass Sisyphos keinen Grund zur Klage hat, denn er hat seinen Weg gewählt). An einem Fallbeispiel wird der dornige Weg des klinischen Soziologen beschrieben, dem folgen Beispiele für Interventionen des Klinischen Soziologen im Bereich der Krankheitsbewältigung. Diese Beispiele sollen dem Test des hier vorgetragenen Ansatzes dienen. Abschließend wird in einem integrativen Diagramm der hier vorgetragene Ansatz noch einmal dargestellt.

Publication details

Published in:

Hildenbrand Bruno (2019) Klinische Soziologie: ein Ansatz für absurde Helden und Helden des Absurden. Dordrecht, Springer.

Pages: 173-188

DOI: 10.1007/978-3-658-22003-7_7

Full citation:

Hildenbrand Bruno (2019) Der dornige Weg des Klinischen Soziologen, In: Klinische Soziologie, Dordrecht, Springer, 173–188.