Nichtnatürlich über natürliche Sprache schreiben
pp. 247-285
Abstract
Dieser Beitrag ist nicht für diejenigen meiner Fachkollegen geschrieben, die Experten für Lexikographietheorie sind. Als den Adressatenkreis betrachte ich vielmehr akademische Kollegen, die Lust und ab und zu ein wenig Zeit haben, sich darüber zu informieren, was die Kollegen in anderen Fächern oder anderen fachzugehörigen Forschungsfeldern denn eigentlich so treiben, was sie bewegt und wie sie argumentieren. Lexikographietheoretische Kenntnisse werden im Folgenden nicht vorausgesetzt, sondern gelegentlich en passant eingeführt. Allerdings muss ich mathematische und logische Kenntnisse auf Abiturniveau voraussetzen. Der folgende Text hat allenfalls ein mittleres Abstraktionsniveau; das bedeutet, dass öfters Vereinfachungen auftreten und manche Argumentation verkürzt ist.
Publication details
Published in:
Felder Ekkehard (2009) Sprache. Dordrecht, Springer.
Pages: 247-285
DOI: 10.1007/978-3-642-00342-4_10
Full citation:
Wiegand Herbert Ernst (2009) „Nichtnatürlich über natürliche Sprache schreiben“, In: E. Felder (Hrsg.), Sprache, Dordrecht, Springer, 247–285.